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Erster Durchbruch, Professionelles Revival und Zitat zur allgemeinen Unterhaltung:

Die drei Optionen eines Musikstils

Warnung: Hier folgt ein musikhistorischer Lang-Artikel. Also ich führe einen Rundschlag durch die Popgeschichte aus, um zu klären: Die Dinge verschleißen sich ("Rust never sleeps" singt Neil Young). Wenn wir wo drinstecken, sollten wir es bei Wohlgefallen auf Teufel komm raus dann auch mitnehmen. Später isses in der Hand von "Sekundärverstärkern" - Musikverkäufer und Nachmachern. Soweit die Vorwarnung. Wir starten:
   

Verblüfft lauschte ich ab 1978 in die Punkmusik. Die Sex Pistols spielten im musikalischen Feeling schlechte Rolling Stones, "Get off of my cloud", das war nicht mein Ding. Aber... war das möglich: Die meisten andern Punkbands hatten Beat gehört. Troggs und Creation, Small Faces und Kinks. In den USA die Ramones, ganz anders, hatten Beach Boys gehört und spielten schnellen Surf-Sound. 

Die englischen Punkbands spielten zur Hälfte genau den Beat, den Dave Dee Dozy Beaky Mick und Tich und die Dave Clark Five noch nicht hatten spielen dürfen: Brüll, Kreisch, Bretter, mit geilen Refrains und heiserer Stimme. Englischer Punk war zu fünfzig Prozent ein Beat-Revival, und kein Musikhistoriker bemerkte es. Weil kein Musikhistoriker überhaupt vermocht hatte, "Beat" im Gegensatz zu "Rock" und "Pop" und überdies in Abgrenzung zu den "Beatles" zu destillieren. "Beat" musikhistorisch und beschreibend zu packen ist fürwahr ein Balanceakt. Ganz ohne Verben kann aber ich, DJ Tanz, drei Stunden das Tanzhaus mit nichts als Beat füllen, von den lieben Searchers bis eben zu den knackigen Jam.

Da gibt es zum einen den gnadenlos erkennbaren Beat, weil das Schlagzeug auf die eins geht - was die Beatles nie wagten - bei "Paint it Black" von den Rolling Stones zum Beispiel. Ansonsten kreuzt der Beat Hitze mit Melodik, kreist eng um einen deutlichen Refrain und wagt originelle Bauweisen wie bei Tommy Boyce und Bobby Hart oder Barry Ryan.

Beat startete mit "Glad All Over" von den Dave Clak Five 1964 und verlor sich schon 1969 in psychodelischen Fortsetzungen einerseits, in kommerziellen Nullnummern andererseits. Die Gruppe Hawkwind ist übrigens die langlebige Verfechterin des Beat-Schlageugs auf der Eins und klingt auch musikalisch wie "Beat auf Drogen". Den kompakten Beat hingegen zelebrierten Punk-Bands noch einmal von 1978 bis etwa 1981 - dann zickten sie ab in die New Wave.

Da wuchs in mir die These, und ich betrachtete auch andere Musikstile aus diesem Gesichtspunkt, dass die Punker Musikstile spielten, die sie anhand nicht so kraftvoller Musik in ihrer Frühestpubertät verinnerlicht hatten: Mensch, das, was ich da höre, das knallt, aber... es könnte noch vieeeeel heftiger knallen! Die Musik, die uns zwischen 8 und 12 in die Seele huscht, arbeiten wir dann von 18 bis 92 auf.

Der Punk hatte ja damals die Jubelphase des Art Rock abgeschossen. Diese begann mit Bands wie "The Flock" 1969 und verwirrte 1978 mit immer gigantischeren Hymnen, mit Yes und Emerson, Lake and Palmer das jugendliche Mitmachenwollen. Ich hatte die deutschen Ausläufer des Art Rock, von Krawinkel und Andromeda bis zu Wallenstein und Drosselbart, mitbekommen... und grinste über alle vier Backen, als ich 1998 "Angels fall first" von "Nightwish" hörte. Da war er wieder, der Art Rock. Zehn wunderbare Jahre ist er dann noch einmal aufgeblüht. Ich war Abonnent des Magazins "Eclipse" in Deutschland und habe fast alle CDs dieses Mags.

Punk basiert auf Beat 12 Jahre später... Art Rock kommt zurück 20 Jahre später... und dann erst ist der Kreis gelaufen. Ich erwarte bei elektrischer Jugendmusik nach dem großen Hit stets auch das Hit-Echo in der Folgegeneration. Und meine: Das war es dann aber, ganz logisch. Denn die Frühpubertierenden, die innerhalb des Revivals eines Musikstils aufwachsen, hören nicht das Revival. Sie hören irgend was anderes, und verkünden wiederum in ihrem Revival dann, was sie damals wichtig nahmen.

Dabei muss sich der Zyklus aus Pionierzeit und Revival bei elektrischer Jugendmusik nicht unendlich fortsetzen. Ich bin der Meinung, die Jungs und Mädels, die 2010 zwischen 8 und 12 Jahre jung sind, hören eben eigentlich gar keine Musik mehr. Sie haben alles und lassen dudeln. Ihr Herz steckt in Computerspielen, meine ich. Die Musik ist weitgehend verramscht. Ein feines Ohr haben sie schon noch, unserer Nachwachsenden. Aber die musikalischen Perlen verstreuen sich zwischen NDW-Revival, Alternative, Trance und Techno, Rap und Soul, Kitsch und Stress, Profi und Goofy, Luft und Wasser, Bang und Aus.

Einfach aus. Nie hätte ich gedacht, dass bei mir privat schlichtweg keine Musik läuft. Seit ich 12 bin, hat bei mir Musik gedudelt in der Freizeit. Ich habe auf Kind und Frau Rücksicht genommen, jaja. Indem ich Kindermusik und Pop laufen ließ, was soll´s. Aber Musik lief. Doch Kind und Frau sind seit 2007 etwa fort - und seitdem läuft bei mir eine bis keine CD pro Tag. Das ist ein Zehntel der Musik, die ich bis etwa 1999 pro Tag laufen ließ. Dabei besitze ich seit 2003 eine dieser DJ-Festplatten, die mit 150 MB an MP3-Musik starten und mittlerweile bei mir über 400 MB MP3s haben. Das reicht, um ein Jahr lang rund um die Uhr niemals das gleiche Lied zu spielen. Das reicht also fürs Leben und darüber hinaus. Es reicht so sehr, dass ich die letzten zwanzig Prozent an Musik, die mir befreundete DJs auf die Festplatte luden, nicht mehr durchhörte. 2009 war das. Ich habe seitdem keinen Finger mehr gerührt, um weitere MP3s zu hamstern. 

Bei Youtube bin ich allerdings noch Stammgast und sammele da auch. Meine musikalische Bildung über die Musik vor etwa 1975 stammt aus Youtube ab 2006, wo eifrige Archivierer die Welt der Jugendmusik mit konkreter Geschichte bereichern, während sie zuvor auf ein Hundertstel reduziert, um Wesentliches betrogen und kommerziell verzerrt ("Alle Nummer Eins Hits") überliefert wurde. 

Formal habe ich ja Youtube als alternativen Musikkanal schon mit "Crazy Combos" ab 1999 vorweggenommen. Mir ist bewusst, dass ich nicht wusste, wie das Potenzial dieser von mir geliebten alternativen Musikfilme zu verbreiten wäre, und dass MTV strukturell schon lange vor mir auch alternative Musikfilme förderte. Also ich war ein leiser Pionier zwischen fetten Tieren und erwähne das hier auch nur leise :-)

Techno schockte die Discos dann offiziell ab 1994, ab der Dreifach-CD "Terrordrome", mit einem "Jahr der Härte" bis zum Gabber und weg dann aber auch. 

Das ist ein anderer Zyklus, der aus "Beat" "Pop-Musik" machte und Punk Bands zum Heavy Rock trieb: Dieses Weicher-Werden. "Die Band ist nun reifer" und andere Scheiße wird da drüber gehäuft. Ursache sind die Mädels. Du kannst keine Frau bei Death Metal knutschen. Auf ein hartes Jahr in einer Musikrichtung folgen fünf weiche, behaupte ich mal. Das will ich aber nicht herausarbeiten. Hier geht es mir um einen Durchmarsch durch wichtige Musikrichtungen von 1958 bis 2010 unter dem Gesichtspunkt: Sie hatten ihre Pionierzeit und Glanzzeit, dann verebbten sie, doch es gab jeweils noch ein Revival, und das erklärt sich daraus, dass einige Kids von damals dann selbst spielende Musiker wurden.

Weicher Techno ist Trance. Nach dem schrillen Vorspiel auf Kassetten, nach dem harten Start auf CDs schraubten die Discos die Musik eilig herab auf Frauen-Level. Und ich habe den Eindruck, Trance im ganz weiten Sinne hat sich verewigt. Mit Techno wurde eine Tür aufgerissen zu einem musikalischen Zimmer, und mit Trance, Trip-Hop und Ambient Music - so lauten die Bezeichnungen, wenn man noch und noch dezenter elektronisch-monoton musiziert - wurde dieses Zimmer hübsch gestaltet. Ich mag diese ganze "eletronic music", sie passt zur Droge XTC, zum erotischen Vorspiel, und auch für Autofahrten liefert sie den Soundtrack.

Das ist das mögliche Schicksal mancher Musikrichtung: Sie lässt sich mit geringem inspiratorischem Aufwand über lange Zeit "neu" befüllen, und sie findet einen sozialen Platz. Jazz und Blues haben sich nach meinem Gefühl vor allem für manche Männer als Langzeitsofa etabliert. Bei Trance und Trip-Hop wippen nunmehr die Frauen.

Der "Neuen Deutschen Welle" scheint es auch so zu gehen. Es gab sie ja eng besehen nur ein Jahr - das beste Jahr der Jugendmusik in Deutschland, 1982. 1981 war es angelaufen, 1983 diktierte die Musikindustrie schon wieder Schlagertexte. Und weg war der schicke Stil. Mit den Stücken, mit denen sich 2raumwohnung 2002 dann aber wieder durchsetzen konnte, wären sie 1982 baden gegangen. Da stecken wir dann, zwanzig Jahre später, im seitdem mit einem Hundertstel des alten Schwungs laufenden Revival der NDW. Kaum kann ich manche Beat-Revival-Stück der Punk-Ära 1979 von Stücken des Jahres 1965 unterscheiden. Gar nicht kann ich "Monika Tanzband" 2005 unterscheiden von "Fred vom Jupiter" von 1981. Ist auch nicht nötig. Ich mag die NDW, solange sie ironisch ist, und nur da ist sie echt. Also: Sogar Hubert Kah läuft bei mir, aber 2raumwohnung nicht.

Was fehlt noch? Rap. Der hat ja echt eine schleppende Vorgeschichte. Mit "Wake Up, Niggers" von den "Last Poets" hörte die Welt 1969 im Film "Performance" das erste Mal Rap. Den Begriff "Rap" hat allerdings erst Curtis Blow 1980 bekannt gemacht. "Spoken-Word-Performance" hieß das vorher. Naja, und dann ging Rap kurz unter, irgendwo hinter LL Cool J "I need Love" 1987. Aber Rap war billig und praktisch für MTV. Endlos ließen sich diese Strukturen produzieren aus gestikulierenden Sprechern. Also sendeten sie das Zeug als Lückenfüller weiter, und es rappelte sich hoch. Seit 1987 höre ich weg bei englischem Rap, und nach dem herrlichen Revival des Deutsch-Rap (Start mit den Fanta 4 1990, und zwölf Jahre später, na also, 2002 rappen dann die Kids bei Aggro Berlin) mache ich ab etwa 2004 dicht bei Deutsch-Rap. Sorry, ich bin da überquasselt. Mehr als Aggro ist nicht mehr gekommen. Wie sehr Rap weiterplätschert, wundert mich. Rap hat wohl einen sozialen Platz eingenommen, jaja - aber da geh ich nicht hin.

Zuguterletzt der Anfang von allem: Klassischer Rock´n´Roll, A-Be-Bop-A-Lula. Die Beatles hatten ihn mit britischer Melodik weggewischt, obwohl sie ihn anfangs selbst spielten. Des Rock´n´Rolls erstes Revival war originell: Die massiven Zitate des Glam-rock 1971 und 1972. So richtig groß raus kam Classic Rock seitdem nie mehr, doch ich finde, heutige Rockabilly-Bands sind oft bessere Live-Rock-n-Roller, als sie beim Original-Rock auf den Bühnen standen.

So laufen denn einige Stile vielleicht für immer: der klassische Rock´n´Roll, der Hard Rock, der Punk, alternative Music (= New Wave endlos), der Rap, die Deutsche Welle und der Trance. Techno ist eine Krake - EBM und Industrial, Neue Deutsche Härte schwimmen in seinen langen Fangarmen, Gabber, drum´n´bass und Jungle kleben eng an ihm. Er läuft also, in Sporen zerlegt ("Goa"), weiter.

Andere Musikrichtungen sind nun vielleicht echt abgearbeitet: der Beat, die Psychodelik, der Art Rock, der Death Rock in meiner Deutung, für Lexikon-Leser ist es "Death Metal mit tiefstimmigem Gesang".

Insgesamt dürfen wir nach meinem Gefühl nun rundblicken. Wir brauchen nicht auf weitere Stile der elektrischen Jugendmusik zu warten. Das war es. Grunge? Ein Revival des schleppenden Rocks.

2008 spätestens wurde der Rock´n´Roll fünfzig. Schallplatte - CD - MP3 hießen die zentralen Datenträger. Der Fetisch des einzelnen vielfach gehörten Musikstückes ist nun kaum noch haltbar. Die Kinder haben nicht mehr einen Teddy, sondern 200 Plüschfiguren. Es wird geguckt und geklickt und zumeist nur nebenbei gehört. Es wird zitiert und kopiert, Ice Ice Baby.

Ich war sehr begeistert dabei, bei dieser Musikexplosion, zitiere das Zitieren nach Möglichkeit nur (meine virtuelle Karaoke-Band YXXY), akzeptiere das umfangreiche heutige Visuelle als die Kraft, die der Musik als pubertäres Daseinszentrum den Garaus macht, und setze mich auf meine Schätze.

Dabeigewesen zu sein bei einem musikalischen fünfzig-Jahres-Parcours, zu dem die nächsten 200 Jahre Menschengeschichte hinüberblicken werden, macht stolz und dankbar. Danke, digitale Revolution, dass du erst kamst, als ich schon 3000 Langspielplatten hatte.

Schaun wir uns den Hard Rock an. Der hatte seine erste Welle mit Led Zeppelin und Deep Purple an der Front und vierzig weiteren guten Bands gleichzeitig mit dem Art Rock ab 1968. Doch eigentlich noch bevor der Punk kam, war der erste Hard Rock für einige Zeit aus der Rezeption vieler Jugendlicher verschwunden. Der Nachwuchs allerdings spielte weiter. Mit "phantom of the opera" von Iron Maiden im Beat Club Deutschland 1981 meldete sich eine zweite Generation von Hardrockern, und die kämpfen bis heute um ihre langen Haare.

Definitiv Neues zum Thema Hard Rock? Aus meiner Sicht der Death Rock. Den kannte ich schon ein Jahr, bevor die ersten Langspielplatten in den Läden standen. Es war die Zeit der Audio-Kassetten. Fans kopierten sie, und ich bestellte gezielt Death Rock Demos per Post. Mein Auto war vermutlich das erste in Stuttgart, aus dem beim Öffnen der Tür Grunz-Stimmen die Passanten angeekelt blicken ließen. Über die drei Wurzelkracher des Death Rock sind sich Musikhistoriker wunderbar einig: Lemmys tiefe Stimme bei Motörhead, die von John Peel geförderten Napalm Death, und einsam eindeutig dann Venom. Diese drei Pioniere wurschtelten auf ihre Weise vor sich hin, und scheinbar passierte mehrere Jahre lang weiter nichts... denkste. Die Zwölfjährigen hatten genau die abartige Botschaft dieser Bands herausgehört.

Die von mir hier verwendete Zuordnung des Begriffes "Death Rock" hat in Wikipedia nicht überlebt. Da zählen die Misfits dazu, also eine Punk-Spielart. Da  schwimmt es in den Gothic hinein. Für das hingegen, was ich mit "Death Rock" meine, gibt es eine sofort hörbare Besonderheit: Die übertiefe Stimme, das "Growling", zu deutsch humorvoll "Grunzen". Was drumrum passiert, ist tatsächlich etwas variabel, aber eben nie Punk, zumeist Rock, und wenn Gothic, dann als Art-Rock-Revival mit Grunzstimme. 

Meine an der Gesangsstimme orientierte Zuordnung von Death Rock ermöglicht sogleich auch die Bezeichnung des Partners: Beim Death Metal kreischt der Sänger hoch, jenseits von Robert Plant irgendwo. Dimmu Borgir ist bester Black Metal, Cannibal Corpse bleiben die Könige des ... ja was nun bitte? Wikipedia ordnet die Band schlicht gar keinem Rockstil zu. Feiglinge! Schauen wir doch mal nach bei Napalm Death: Anarcho-Punk-, Grindcore- und Death-Metal, extremer Metal. Leute, ihr habt es nicht zu benennen geschafft. Also dann schauen wir noch bei Venom nach: „brutal speed metal“ sei es 1980 genannt worden, und rückblickend wird für ihren Musikstil der Albumtitel von 1981 verwendet: "Black Metal". Na toll.

Das Singen mit tiefer Stimme hatte seine Startgeräusche 1981, sein Revival kam dann quer durch die Neunziger. Wunderbar übrigens die späte Kreuzung mit dem Art-Rock-Revival, bis hin zu den Duetten aus klassichem Gesang und Growl. Ab 1994 kaufte ich stetig das Ablaze-Magazin und hatte das Glück, dass mir jemand seine kompletten Legacy-Magazin-CDs verkaufte. Die höllischen Himmel, die sich beim Hören dieser Tonträger auftun, ziehen mit Beethoven gleich und gingen doch unter. "Grunters" heißt mein Angebot als DJ zu diesem Thema...

Techno? Wurde erfunden von Kids, die mit 12 "Acid" gehört hatten. Techno startete in seinen ersten zwei Jahren - noch kaum Platten gab es auf dem Markt, wiederum eilten Kassetten-Demos voraus - mit hirnfressenden Loops und schrillen Soundspielen so vielfältig, wie ich den Death Rock auf Kassetten gehört hatte. Die Stücke, die mich auf  Techno früh abfahren ließen, gibt es offiziell gar nicht. Irgendwann werde ich mit nach innen gerichteter Konzentration im Studio sitzen und das Zeug nachbauen.